Die Jungheinrich AG zeigt sich zum Ende des ersten Quartals 2025 widerstandsfähig, trotz eines leichten Umsatzrückgangs. Der Hamburger Intralogistik-Spezialist konnte am Freitag mit seinem optimistischen Ausblick überzeugen, wenngleich die Aktie im Tageshandel mit einem Minus von 2,34 Prozent bei 33,40 Euro schloss. Besonders bemerkenswert ist die Ankündigung einer Dividendenerhöhung auf 0,80 Euro je Aktie, was einem Anstieg von 6,7 Prozent gegenüber der Vorjahresdividende von 0,75 Euro entspricht.


Der Gabelstapler-Hersteller verzeichnete zwar einen leichten Umsatzrückgang, konnte jedoch das Betriebsergebnis (EBIT) steigern. Dies deutet auf eine verbesserte Kosteneffizienz und höhere Margen hin. Die positive Entwicklung spiegelt sich auch in der Monatsperformance wider - innerhalb der letzten 30 Tage konnte die Aktie um beachtliche 10,44 Prozent zulegen, während sie seit Jahresbeginn sogar ein Plus von 29,44 Prozent verbucht.


Analysten bleiben mehrheitlich optimistisch

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Die Jungheinrich-Aktie genießt weiterhin hohes Vertrauen unter Finanzexperten. Von den zwölf Analysten, die das Papier beobachten, empfehlen elf (91,7 Prozent) den Kauf der Aktie, während lediglich ein Analyst eine neutrale Haltung einnimmt. Das durchschnittliche Kursziel liegt bei 39,75 Euro, was einem Aufwärtspotenzial von 23,45 Prozent gegenüber dem letzten Schlusskurs entspricht. Besonders bemerkenswert ist die Einstimmigkeit unter den Experten - allein am 27. März 2025 bestätigten vier Analysehäuser ihre Kaufempfehlungen für das Papier.


Die starke Marktstellung des Unternehmens in Kombination mit einem niedrigen Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,62 für 2024 macht die Aktie für wertorientierte Anleger interessant. Trotz schwächerer Wachstumsaussichten überzeugt Jungheinrich durch seine solide Fundamentaldaten und die strategische Positionierung im wachsenden Markt für Intralogistiklösungen.


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