Der Gesundheitsriese Johnson & Johnson setzt gerade ein beeindruckendes Tempo vor. Mit strategischen Übernahmen, bahnbrechenden Studiendaten und ungebrochenem Analystenvertrauen positioniert sich der Konzern als unangefochtener Leader im Healthcare-Sektor. Doch was treibt diesen Höhenflug wirklich an – und wie lange kann das Momentum anhalten?

Milliarden-Deal befeuert Onkologie-Pipeline

Der größte Aufreger der letzten Wochen: Die Übernahme von Halda Therapeutics für stolze 3,05 Milliarden Dollar. Dieser Coup stärkt J&Js Onkologie-Pipeline massiv, insbesondere mit innovativen oralen Therapien gegen solide Tumore wie Prostatakrebs. Das RIPTAC™-Plattform von Halda gilt als bahnbrechende Technologie, die völlig neue Behandlungsansätze ermöglicht. Für Anleger signalisiert dieser Zukauf: Johnson & Johnson geht in der Krebsforschung in die Offensive.

Immunologie-Lieferant Tremfya mit Game-Changer-Daten

Fast zeitgleich lieferte J&J überzeugende neue Daten für seinen Immunologie-Blockbuster Tremfya. Die Studienergebnisse zeigen nicht nur eine Linderung der Psoriasis-Arthritis-Symptome, sondern – und das ist der Clou – einen signifikanten Schutz vor Gelenkschäden. Auf Basis dieser Erfolge hat das Unternehmen bereits die Zulassungserweiterung bei der FDA beantragt. Sollte diese durchgehen, eröffnet sich ein milliardenschwerer zusätzlicher Markt.

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Analysten feiern "Buy"-Rallye

Die Strategie geht auf: Gleich sechs große Analystenhäuser – darunter Wells Fargo, HSBC und Guggenheim – bestätigten jüngst ihre Kaufempfehlungen. Das Vertrauen der Experten speist sich aus der disziplinierten Portfolio-Steuerung und der Fokussierung auf hochprofitabele Therapiebereiche. Dazu kommt die legendäre Dividendengeschichte: Mit 63 Jahren ununterbrochener Dividendenerhöhungen gehört J&J zur Elite der "Dividend Kings".

Was kommt als nächstes?

Die Weichen für 2026 sind gestellt. Alle Augen richten sich jetzt auf die Übernahme von Halda Therapeutics und die FDA-Entscheidung zu Tremfya. Der nächste große Meilenstein: die Q4-Zahlen am 21. Januar 2026, die erste konkrete Ausblicke auf das kommende Geschäftsjahr liefern werden. Bei aktuell nur 0,5 Prozent unter dem Jahreshoch fragen sich Anleger: Steht dem Gesundheitsriesen der nächste Rekordlauf bevor?

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