Die Spannung steigt: In wenigen Tagen steht der nächste Quartalsbericht des Gesundheitsriesen Johnson & Johnson an. Während sich Anleger auf die entscheidenden Finanzdaten vorbereiten, deutet vieles darauf hin, dass das Unternehmen vor einem Wendepunkt steht. Wird der Konzern seine selbstgesteckten Ziele erreichen – oder droht eine Enttäuschung?

Erwartungen unter Druck

Am kommenden Mittwoch (16. Juli 2025) wird Johnson & Johnson seine Zahlen für das zweite Quartal vorlegen. Analysten rechnen mit einem Gewinn zwischen 2,66 und 2,68 US-Dollar je Aktie – das wäre weniger als im Vorjahreszeitraum (2,82 USD). Der Umsatz soll bei rund 22,8 Milliarden Dollar liegen.

Doch die eigentliche Frage ist: Kann der Konzern sein Versprechen einlösen, 2025 zu einem "Katalysator-Jahr" zu machen? Die Führung setzt darauf, dass das Wachstum in den Bereichen Innovative Medicine und MedTech in der zweiten Jahreshälfte deutlich zulegt.

Institutionelle Anleger ziehen sich zurück

Interessant ist das Verhalten großer Investoren:

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  • Der New York State Common Retirement Fund reduzierte seine Position im ersten Quartal um 2,5%
  • Andrew Hill Investment Advisors stieg komplett aus und verkaufte alle 38.037 Aktien

Diese Bewegungen deuten auf wachsende Skepsis hin – trotz einer aktuell attraktiven Bewertung (KGV von 14,42, unterhalb des Branchendurchschnitts).

Technisches Bild bleibt zwiespältig

Während der MACD-Index leichte Kaufsignale sendet, nähert sich der RSI einem überkauften Bereich. Die Aktie notiert derzeit deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von rund 170 Dollar.

Alles hängt nun vom anstehenden Quartalsbericht ab: Wird Johnson & Johnson die Erwartungen übertreffen und das Vertrauen der Anleger zurückgewinnen – oder droht ein weiterer Rückschlag? Die Antwort kommt in wenigen Tagen.

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