Ein ungewöhnliches Bild bot sich Anlegern am Freitag: Die JinkoSolar-Aktie startete mit einem kräftigen Preissprung in den Handel – ohne erkennbaren Auslöser. Doch der anfängliche Optimismus verflog im Tagesverlauf. Was sagt diese spezielle Marktdynamik über die Stimmung bei dem chinesischen Solarmodul-Hersteller?

Machtpoker zwischen Bullen und Bären

Der technische Signalwert ist klar: Ein solcher Eröffnungssprung entsteht, wenn Kauforder massiv die Überhand gewinnen – oft ein Zeichen plötzlicher Nachfrage. Doch die anfängliche Euphorie hielt nicht stand. Die Aktie gab später einen Teil der Gewinne wieder ab, was auf einsetzenden Gewinnmitnahmen hindeutet.

Volatilität bleibt hoch

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Die jüngste Kursrally von über 6% binnen einer Woche zeigt, dass JinkoSolar weiterhin für Überraschungen gut ist. Allerdings kämpft der Titel noch immer mit dem langfristigen Abwärtstrend – rund 27% im Jahresverlauf. Die hohe Volatilität von 38% unterstreicht die Nervosität der Anleger.

Kann der Solarkonzern den positiven Impuls nutzen, um eine nachhaltige Trendwende einzuleiten? Die nächsten Handelstage werden zeigen, ob die Bullen hier nur kurz Luft holen – oder tatsächlich die Kontrolle übernehmen.

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