Die JinkoSolar-Aktie kämpft weiter mit dem Abwärtstrend – doch ein neues Großprojekt in Europa könnte frischen Wind in die Segel des chinesischen Solarkonzerns bringen. Während die Branche unter Margendruck und Überkapazitäten leidet, setzt das Unternehmen verstärkt auf Energiespeicher als zweites Standbein.

Durchbruch in Ungarn

JinkoSolar hat gemeinsam mit dem Partner SolarToday einen 3,8 MWh großen Energiespeicher in Ungarn in Betrieb genommen. Das Projekt markiert einen wichtigen Schritt für die europäische Expansion der Tochtergesellschaft Jinko ESS.

Das System kombiniert:

  • Hochmoderne Batterietechnologie
  • iNOVAT MV Skid für Mittelspannungsanwendungen
  • Intelligentes Energy Management System (EMS)

"Die Anlage soll die Netzstabilität unterstützen und erneuerbare Energien besser integrieren", erklärt das Unternehmen. Gerade in Ländern wie Ungarn, die massiv in erneuerbare Energien investieren, wird solche Speichertechnologie immer wichtiger.

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei JinkoSolar?

Lichtblick in schwierigem Marktumfeld

Trotz des operativen Erfolgs bleibt die Aktie unter Druck. Seit Jahresanfang hat sie über 20% an Wert verloren und notiert deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von knapp 30 Euro.

Kann das Energiespeichergeschäft die Sorgen der Anleger zerstreuen? Die europäische Expansion zeigt zumindest, dass JinkoSolar nicht nur auf Solarmodule setzt – sondern auch auf die Technologien der Zukunft.

JinkoSolar-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue JinkoSolar-Analyse vom 24. Juli liefert die Antwort:

Die neusten JinkoSolar-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für JinkoSolar-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 24. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

JinkoSolar: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...