Der Bitcoin-Miner Iris Energy präsentiert eine gemischte Bilanz: Während die Rechenkapazität deutlich zulegt, bleibt die Produktion hinter den Erwartungen zurück. Gleichzeitig zeigt das AI-Geschäft keine Dynamik – ein Problem, das den gesamten Sektor betrifft.

Mining-Ausbau trifft auf stagnierende Produktion

Im Juni förderte Iris Energy 620 Bitcoin, ein leichter Rückgang gegenüber dem Vormonat. Diese Entwicklung überrascht, denn gleichzeitig erhöhte das Unternehmen seine Hashrate deutlich auf nun über 50 EH/s. Bereits im Juni lag die Rechenleistung bei 41,1 EH/s – ein rasanter Ausbau der Kapazitäten.

Doch warum führt mehr Rechenleistung nicht zu mehr Bitcoin-Ausbeute? Die Antwort liegt im schwierigen Marktumfeld: Sinkende Transaktionsgebühren drücken die Profitabilität aller Miner. Der Sektor entwickelt sich zum Überlebenskampf der Größten – Effizienz wird zum entscheidenden Faktor.

KI-Sparte zeigt keine Dynamik

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Während das Kerngeschäft wächst, stagniert der Bereich AI Cloud Services bei Iris Energy. Die Einnahmen blieben unverändert bei 2,2 Millionen US-Dollar – ein enttäuschendes Signal für Investoren, die auf Diversifizierung hofften.

Branchenvergleich offenbart Herausforderungen

Der Wettbewerber Riot Platforms förderte im Juni nur 450 Bitcoin, 12% weniger als im Mai, bei einer durchschnittlichen Hashrate von 29,8 EH/s. Die Zahlen zeigen: Die gesamte Branche kämpft mit ähnlichen Problemen. Wer sich jetzt nicht effizient aufstellt, könnte im kommenden Marktzyklus abgehängt werden.

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