Ein kurzer Blick auf die Charts zeigt: Iris Energy hat am Freitag einen ordentlichen Dämpfer kassiert. Minus 4,70 Prozent – das schmerzt, besonders nach dem beeindruckenden Lauf der letzten Monate. Doch während Anleger nervös werden, bleiben die Wall-Street-Experten optimistisch. Steckt mehr dahinter als nur ein schlechter Tag?

Bitcoin-Miner unter Druck

Der Kursrückgang auf 16,23 Dollar kam nicht von ungefähr. Das Handelsvolumen schnellte auf 23,45 Millionen Aktien hoch – deutlich über dem normalen Durchschnitt von 16,75 Millionen. Ein klares Zeichen dafür, dass sich die Investoren Gedanken machen.

Trotz des jüngsten Rückschlags zeigt sich die Aktie im längerfristigen Trend weiterhin stark. Mit einem Plus von über 44 Prozent in den letzten zwölf Monaten und einem beeindruckenden Jahresgewinn von 55 Prozent gehört Iris Energy zu den Gewinnern im Bitcoin-Mining-Sektor.

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Analysten sehen Potenzial

Während der Markt schwankt, herrscht unter den Experten Einigkeit: 15 Wall-Street-Analysten vergeben ein "Strong Buy"-Rating für die Aktie. Das mittlere Kursziel liegt bei 20 Dollar – das würde einem Aufwärtspotenzial von über 23 Prozent entsprechen.

Die Bandbreite der Prognosen reicht von 12 bis 24 Dollar, was die unterschiedlichen Einschätzungen zur weiteren Entwicklung des Unternehmens widerspiegelt. Dennoch überwiegt der Optimismus: Trotz der aktuellen Volatilität sehen die Analysten die Aktie als einen der aussichtsreichsten Titel im Bitcoin-Mining-Bereich.

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