Drei Jahre nach Beginn der klinischen Studie liefert Intellia Therapeutics bahnbrechende Daten zu seiner Gentherapie gegen hereditäres Angioödem (HAE). Könnte der Biotech-Pionier damit den Markt für seltene Erkrankungen aufmischen?

Langzeitwirkung überzeugt

Die jüngsten Ergebnisse der Phase-1-Studie mit lonvoguran ziclumeran (lonvo-z) übertreffen alle Erwartungen: Eine einzige Dosis des Gentherapeutikums reduzierte die monatlichen HAE-Anfälle bei Patienten im Mittel um 98%. Noch beeindruckender – alle zehn Studienteilnehmer blieben über median 23 Monate völlig anfallsfrei und benötigten keine zusätzlichen Medikamente.

Sicherheitsprofil bestätigt sich

Besonders ermutigend für Anleger: Die Therapie zeigte auch nach drei Jahren keine schwerwiegenden Nebenwirkungen – und das über alle untersuchten Dosierungen hinweg. Dies stärkt das klinische Profil der CRISPR-basierten Behandlung erheblich und könnte regulatorische Hürden senken.

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Phase-3-Studie läuft planmäßig

Auf Basis dieser Erfolge treibt Intellia das Programm zügig voran. Die globale Phase-3-Studie HAELO hat die Screening-Phase bereits vorzeitig abgeschlossen. Der Zeitplan ist ambitioniert:

  • BLA-Einreichung für lonvo-z geplant bis 2026
  • Potenzieller US-Marktstart ab 2027

Für die stark unter Druck stehende Aktie – seit Jahresanfang minus 35% – könnten diese positiven Daten den ersehnten Wendepunkt markieren. Bleibt die Frage: Schafft es das Unternehmen, den Therapieerfolg jetzt in kommerziellen Erfolg zu übersetzen?

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