Analystenflut, strategische Partnerschaft, Zukunftstechnologie – eigentlich hätte heute alles für Bewegung bei Infineon sorgen sollen. Doch die Aktie des Halbleitergiganten blieb stur bei ihren 32 Euro stehen. Warum lassen sich die Anleger von gleich mehreren positiven Signalen nicht beeindrucken?

Analystenchor singt Loblieder – vergebens?

Selten war die Einigkeit unter den Finanzexperten so groß wie heute bei Infineon. UBS, Deutsche Bank und Berenberg – alle bekräftigten ihre Kaufempfehlungen. Die Argumente klingen verlockend:

  • SIA-Daten zeigen Erholung: Amerikanische Chipverkäufe entwickelten sich besser als saisonal üblich
  • Lagerbestände schrumpfen: Berenberg sieht das Risiko einer Korrektur 2026 als minimal
  • Strategische Position gestärkt: Fokus auf Automotive und Erneuerbare Energien zahlt sich aus

Doch ein Störfaktor bremst die Euphorie: JPMorgan bleibt bei "Neutral" und warnt vor Belastungen bis November. Der Grund? Unsicherheit über den kommenden Ausblick.

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