iMetal Resources startet die entscheidende Phase-I-Bohrkampagne im Gowganda West-Projekt. Der Gold-Explorer setzt damit den nächsten konkreten Schritt zur Bewertung des wirtschaftlichen Potenzials seiner wichtigsten Vermögenswerte.

Fokus auf Gold-Hotspot

Die Bohrungen konzentrieren sich auf das Gebiet um das Entdeckungsloch IMGW23-04, das zuvor eine bedeutende Goldader von 48,5 Metern mit 0,85 Gramm Gold pro Tonne erbracht hatte. Das geplante Programm umfasst etwa 2.000 Meter Bohrarbeit mit vier bis sechs Löchern, die systematisch die Entdeckungszone entlang des Streichens und im Einfallen testen sollen.

"Wir haben geduldig auf dieses nächste Bohrprogramm bei Gowganda West hingearbeitet und freuen uns, endlich wieder den Bohrer rotieren zu sehen", kommentierte CEO Saf Dhillon die Operations. Er verwies zudem auf jüngste Entwicklungen bei den angrenzenden Juby-Lagerstätten, die auf breitere positive Verschiebungen im Abitibi's Shining Tree District hindeuten.

Professionelle Umsetzung mit klarem Ziel

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Das Unternehmen setzt auf spezialisierte Partner: Diafor Inc. übernimmt die Bohrarbeiten, während Laurentia Exploration Inc. die technische und geologische Aufsicht stellt. Diese strukturierte Herangehensweise soll Effizienz und Datenqualität maximieren.

Die geologischen Merkmale des Gowganda West-Projekts sind vielversprechend:
* Ein großes Paket goldhaltiger Timiskaming-Metasedimente über 7 Kilometer Streichlänge
* Historische Bohrkampagnen mit konsistent steigenden Goldwerten in nordwestlich verlaufenden Zonen
* Deutliche Korrelation zwischen Siliciumdioxid-Veränderungen und höheren Goldgehalten

Kann iMetal mit dieser gezielten Bohrkampagne den Durchbruch schaffen? Die intensivierten Explorationsbemühungen zielen darauf ab, den Ressourcenumfang klar zu definieren – ein kritischer Faktor für die Bewertung des Junior Miners an den Märkten.

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