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SBO - früher Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment - blickt auf ein herausforderndes Geschäftsjahr 2024 zurück, das von geopolitischen Unsicherheiten und einem schwächeren US-Markt geprägt war. Trotz dieser Belastungen konnte das Unternehmen solide Ergebnisse erzielen und wichtige strategische Weichenstellungen vornehmen.

2024 erzielte SBO einen Umsatz von 560,4 Millionen Euro, ein Rückgang gegenüber den 585,9 Millionen Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sank auf 101,9 Millionen Euro, was einer EBITDA-Marge von 18,2% entspricht (2023: 22,4%). Das Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich auf 70,1 Millionen Euro, mit einer EBIT-Marge von 12,5% (2023: 17,5%).

Besonders die Division Advanced Manufacturing & Services (AMS) war von einem zurückhaltenden Investitionsverhalten der Industrie betroffen, was zu einem Umsatzrückgang von 13,2% auf 285,3 Millionen Euro führte. Im Gegensatz dazu zeigte die Oilfield Equipment (OE)-Division eine stabilere Entwicklung. Die Nettoverschuldung konnte auf 56 Millionen Euro reduziert werden.

Angesichts des komplexen Marktumfelds hat SBO eine Neuausrichtung seiner Strategie angekündigt, die auf Diversifizierung, Marktexpansion, Technologieführerschaft und operativer Exzellenz basiert. Diese Strategie wird durch einen Relaunch des Markenauftritts (SBO) unterstützt.

Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet SBO eine Stabilisierung der Märkte, insbesondere in der OE-Division, und bleibt zuversichtlich, die Chancen der Energiewende, einschließlich Geothermie und Carbon Capture & Storage, nutzen zu können. 

IR-Kontakt.

Monika Bell investor.relations@sbo.at

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