IBM hat einen prestigeträchtigen Kunden für seine KI-Lösungen gewonnen – doch die Aktionäre zeigen sich bisher unbeeindruckt. Während der Technologiekonzern mit der Deutschen Telekom einen wichtigen Partner für seine AI-Plattform IBM Concert gewinnt, geht die Aktie leicht zurück. Steckt dahinter kurzfristige Profitnahme oder übersieht der Markt die strategische Bedeutung?

Goldman Sachs erhöht Kursziel

Interessanterweise sehen Analysten das Potenzial: Goldman Sachs hat gerade das Kursziel für IBM von 270 auf 310 Dollar angehoben und bestätigt die "Buy"-Empfehlung. Das entspräche einem Aufwärtspotenzial von 7,5% vom aktuellen Niveau. Offenbar bewerten die Marktteilnehmer die Nachricht anders als die Finanzexperten.

Effizienzrevolution für IT-Sicherheit

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Der Deal mit der Deutschen Telekom könnte sich als Game-Changer erweisen. IBMs Concert-Lösung verspricht eine drastische Effizienzsteigerung bei Sicherheitsupdates – die Bearbeitungszeit pro Patch soll von 90 auf nur 20 Minuten sinken. Für einen Konzern wie die Telekom mit riesigen IT-Landschaften bedeutet das enorme Kosteneinsparungen.

Die auf der watsonx-Plattform basierende Technologie automatisiert komplexe IT- und Sicherheitsprozesse. IBM setzt damit klar auf Enterprise-KI-Lösungen für große Unternehmen – ein Wachstumsmarkt mit hohen Margen. Die Partnerschaft stärkt IBMs Position im hart umkämpften AI-Sektor.

Doch warum reagieren die Märkte so verhalten? Möglicherweise warten Investoren auf konkrete Umsatzeffekte, bevor sie die Bedeutung dieses Deals voll anerkennen. Eines ist klar: IBM baut systematisch sein KI-Geschäft aus – und die Deutsche Telekom ist erst der Anfang.

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