IBM setzt seinen strategischen Wandel zum KI-Konzern konsequent fort. Gleich mehrere Entwicklungen zeigen: Der Tech-Gigant positioniert sich geschickt in den lukrativsten Zukunftsmärkten.

Neudesic bringt digitale Belegschaft in die Cloud

Am 29. Oktober 2025 verkündete Neudesic, eine IBM-Tochter, einen wegweisenden Durchbruch: Die neue "Digital Workforce Management"-Plattform ermöglicht es Unternehmen erstmals, KI-Agenten wie echte Mitarbeiter zu verwalten. Die auf Microsoft Azure native Lösung bietet zentrale Governance, Orchestrierung und Lebenszyklusmanagement für autonome Agenten.

Besonders brisant: Die Plattform überwindet das Problem isolierter KI-Pilotprojekte und ermöglicht den unternehmensweiten Einsatz. Josh Scriven, Senior Vice President bei Neudesic, brachte es auf den Punkt: "Unternehmen brauchen keine weitere KI-Demo. Sie brauchen eine verwaltete digitale Belegschaft."

Retail-Markt explodiert - IBM mittendrin

Zeitgleich bestätigen Marktdaten IBMs richtige Positionierung: Der KI-Einzelhandelsmarkt soll von 14,24 Milliarden Dollar 2025 auf spektakuläre 96,13 Milliarden Dollar bis 2030 anwachsen - das entspricht einem Wachstum von 46,54 Prozent jährlich.

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IBM steht als einer der führenden Anbieter perfekt da, um von diesem Boom zu profitieren. Während Konkurrenten noch experimentieren, liefert der Konzern bereits produktionsreife Lösungen für Bestandsmanagement, Kundenbeziehungen und Betrugsbekämpfung.

Maximo-Erfolg bei strategischen Kunden

Auch abseits des KI-Hypes läuft das Geschäft: Auckland One Rail wählte IBMs Maximo Application Suite für das Management seiner Schienenflotte. Das neuseeländische Verkehrsunternehmen vertraut dabei auf die KI-, IoT- und Analytics-Funktionen der Plattform, um 71 Millionen Passagiere jährlich sicher zu transportieren.

Solche Referenzprojekte sind Gold wert - sie beweisen IBMs Kompetenz in geschäftskritischen Infrastrukturen und öffnen Türen zu weiteren Großaufträgen im Transportsektor.

Die Kombination aus innovativen KI-Lösungen, boomenden Zielmärkten und soliden Bestandskunden zeigt: IBM ist mehr als nur ein Turnaround-Kandidat - der Konzern entwickelt sich zum KI-Powerhouse.

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