Der Tech-Konzern IBM hat seine Anleger in eine Zwickmühle gebracht. Während die Aktie auf ein neues 52-Wochen-Hoch kletterte, folgte prompt der Rücksetzer – ein klassisches Zeichen für den Kampf zwischen Käufern und Gewinnmitnehmern. Kann Big Blue den Widerstand durchbrechen oder droht eine größere Korrektur?

Dramatische Wendung am Höchststand

Der Handelstag begann vielversprechend bei 294,49 Dollar und katapultierte IBM auf ein neues 52-Wochen-Hoch von 296,16 Dollar. Doch die Freude währte nur kurz: Sofort setzten Verkäufer ein und drückten den Kurs wieder zurück.

Die 296-Dollar-Marke kristallisiert sich damit als harter Widerstand heraus. Obwohl die Aufwärtsdynamik zunächst beeindruckte, signalisiert der prompte Rückfall eine mögliche Erschöpfung der Käuferseite.

KI-Revolution als Kurstreiber

Der Grund für die bullische Stimmung liegt in IBMs strategischer Neuausrichtung: Künstliche Intelligenz und Cloud-Computing stehen im Mittelpunkt. Die KI-Plattform Watsonx entwickelt sich zum Erfolgsgaranten und positioniert IBM als Komplettanbieter für Enterprise-Lösungen.

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Diese Strategie überzeugt auch die Analysten. Wedbush erhöhte das Kursziel und bezeichnete IBM als "AI Champion". Auch die Bank of America zog nach und spiegelt damit den wachsenden Optimismus wider.

Institutionelle Investoren spalten sich

Bei den Großanlegern herrscht Uneinigkeit: Während Bessemer Group Inc. seine Position um gewaltige 694,3 Prozent aufstockte und über 513.000 zusätzliche Aktien erwarb, reduzierte Daymark Wealth Partners LLC seinen Anteil um 48,4 Prozent.

Diese gegensätzlichen Bewegungen verdeutlichen die gespaltene Marktmeinung – ein weiterer Indikator für die aktuelle Unsicherheit rund um den fairen Wert der IBM-Aktie.

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