Die jüngsten Geschäftszahlen von Hoegh Autoliners sorgen für geteilte Reaktionen an den Märkten. Während die Bruttofrachtraten im Juni sanken, konnten die Nettoraten überraschend zulegen. Ein widersprüchliches Bild, das Anleger vor die Frage stellt: Ist das Unternehmen auf dem richtigen Kurs oder droht weiterer Gegenwind?

Widersprüchliche Frachtraten-Entwicklung

Die im Juni veröffentlichten Zahlen zeigen eine gespaltene Entwicklung bei den Frachtraten. Die durchschnittliche anteilige Bruttofrachrate lag bei 94,1 US-Dollar je Kubikmeter – ein Rückgang von 0,9 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2025. Diese Entwicklung deutet auf einen leichten Druck bei den Bruttoerlösen hin.

Gleichzeitig konnte das Unternehmen bei den Nettofrachtraten punkten: Diese stiegen um 1,6 Prozent auf 81,6 US-Dollar je Kubikmeter. Nach Abzug bestimmter Kosten erzielte Hoegh Autoliners damit ein besseres Ergebnis als im ersten Quartal. Dies lässt auf Effizienzsteigerungen oder günstigere Konditionen bei der Nettoabrechnung schließen.

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Stabile Frachtvolumen

Beim transportierten Volumen meldete das Unternehmen für Juni 1,3 Millionen Kubikmeter auf anteiliger Basis. Für das gesamte zweite Quartal von April bis Juni summierte sich das Frachtvolumen auf 3,9 Millionen Kubikmeter.

Die Märkte bewerteten die gemischten Signale negativ. Die Investoren scheinen die sinkenden Bruttoraten stärker zu gewichten als die positiven Nettoraten-Entwicklung – ein Zeichen dafür, dass die Unsicherheit über die weitere Geschäftsentwicklung überwiegt.

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