Die Schifffahrtsbranche schwankt zwischen Überkapazitäten und Nachfrageschwankungen – doch Hoegh Autoliners scheint inmitten des Sturms einen ruhigen Kurs zu halten. Die heute veröffentlichten Betriebszahlen für Juni zeigen ein erstaunlich stabiles Bild bei Frachtraten und Transportvolumina. Doch was steckt hinter dieser Robustheit?

Frachtraten halten sich wacker

Im hart umkämpften RoRo-Markt sind bereits kleine Kursbewegungen entscheidend. Die durchschnittliche Brutto-Frachtrate lag im Juni bei 94,1 US-Dollar pro Kubikmeter – nur minimal (-0,9%) unter dem Niveau des ersten Quartals. Entscheidender ist jedoch die Netto-Rate: Sie stieg um 1,6% auf 81,6 Dollar und blieb im gesamten zweiten Quartal auf diesem Niveau.

Diese Stabilität ist bemerkenswert, denn sie zeigt:

Anzeige

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Hoegh Autoliners?

  • Nachfrage nach Autotransporten bleibt robust
  • Unternehmen kann Preise trotz Marktherausforderungen halten
  • Operative Planungssicherheit gegeben

Volumen bestätigen Trend

Die transportierten Mengen untermauern das Bild: 1,3 Millionen Kubikmeter im Juni und 3,9 Millionen im Quartal zeigen eine kontinuierliche Auslastung. Besonders der Anteil schwerer und überdimensionaler Ladung (HH/BB) blieb konstant bei 20% – ein wichtiger Profitabilitätsfaktor.

CEO Anders Karlsen spricht von einem "weiteren starken Monat". Die Zahlen geben ihm recht. Doch die wahre Herausforderung kommt erst: Kann Hoegh Autoliners diese Stabilität auch in der zweiten Jahreshälfte verteidigen? Die Märkte werden genau hinschauen.

Hoegh Autoliners-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hoegh Autoliners-Analyse vom 10. Juli liefert die Antwort:

Die neusten Hoegh Autoliners-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hoegh Autoliners-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 10. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Hoegh Autoliners: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...