Die Telehealth-Aktie Hims & Hers steht unter schwerem Beschuss. Gleich mehrere Anwaltskanzleien ermutigen Anleger dazu, sich einer Sammelklage wegen mutmaßlicher Wertpapierbetrugs anzuschließen. Der Vorwurf wiegt schwer: Das Unternehmen soll bewusst verschwiegen haben, dass es gefälschte Versionen des beliebten Abnehmmedikaments Wegovy verkauft – mit potenziell gefährlichen Folgen für die Patienten. Doch wie konnte es so weit kommen?

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Sammelklage wegen Anlegertäuschung

Bis zum 25. August haben geschädigte Investoren Zeit, sich der Klage anzuschließen. Die Anschuldigungen sind eindeutig: Hims & Hers habe "wesentlich falsche und irreführende Aussagen" über sein Geschäft gemacht. Konkret geht es um den Vorwurf, dass das Unternehmen verschwiegen haben soll, wie es "betrügerisch illegitime Nachahmer-Versionen von Wegovy beworben und verkauft hat, die die Patientensicherheit gefährden".

Besonders brisant: Die Kläger behaupten, das Unternehmen habe bereits gewusst, dass die Partnerschaft mit dem dänischen Pharmagiganten Novo Nordisk dadurch in Gefahr war – ohne die Anleger zu warnen.

Novo Nordisk zieht die Reißleine

Genau das ist dann auch eingetreten. Novo Nordisk kündigte die Zusammenarbeit auf – offiziell wegen Bedenken über Hims & Hers' Marketing- und Verkaufspraktiken bei zusammengesetzten Medikamenten. Die Reaktion der Märkte war vernichtend: Die Aktie brach an einem einzigen Tag um über 10 Prozent ein.

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