Hensoldt Aktie: Bewertungsberichte aktualisiert
Die Rüstungselektronik boomt, Europa rüstet auf – und doch zweifeln Analysten am Tempo von Hensoldt. Während der Münchner Konzern mit einem Rekord-Auftragsbestand von 6,9 Milliarden Euro glänzt, warnt ausgerechnet die britische Großbank Barclays vor zu hohen Erwartungen. Der Grund ist paradox: Gerade die langen Projektlaufzeiten, die für Planungssicherheit sorgen sollen, könnten zum Bremsklotz werden. Kann Hensoldt die skeptischen Stimmen widerlegen?
Barclays dämpft die Euphorie
Mit ihrer Ersteinschätzung zur Hensoldt-Aktie sorgte Barclays für Ernüchterung. Die Analysten vergaben lediglich ein "Equal Weight"-Rating und setzten das Kursziel bei 88 Euro an – deutlich unter dem aktuellen Niveau. Ihre Begründung: Trotz der starken Marktposition in Radar und Optronik sowie dem auf das Dreifache angewachsenen Auftragsbestand drohe das Wachstum zu langsam anzulaufen.
Das Problem liegt in der DNA des Geschäfts selbst. Die extrem langen Projektlaufzeiten bei Hensoldt bedeuten zwar Sicherheit, machen aber auch träge. Während Wettbewerber möglicherweise schneller auf die gestiegene Nachfrage reagieren können, muss sich Hensoldt gedulden.
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