Ein vernichtendes Urteil von Barclays hat die Hensoldt-Aktie jäh aus ihrer Erholung gerissen. Während die Auftragsbücher des Rüstungselektronik-Spezialisten praller denn je sind, sehen die britischen Analysten kaum noch Luft nach oben. Ihr Kursziel von 88 Euro liegt praktisch auf dem aktuellen Niveau – für eine Aktie, die Anleger zuvor noch als heißen Rüstungstip gehandelt hatten. Steckt hinter dem plötzlichen Pessimismus mehr als nur kurzfristige Vorsicht?

Das Barclays-Verdikt: Neutrale Einschätzung als Todesstoß

Die Experten der britischen Großbank nahmen Hensoldt mit einer "Equal Weight"-Einstufung in ihre Beobachtung auf – ein Signal, das am Markt wie ein Warnschuss wirkte. Das Kursziel von 88 Euro signalisiert den Analysten zufolge praktisch stagnierendes Potenzial für die kommenden Monate.

Der Grund für die Zurückhaltung: Barclays identifiziert ein strukturelles Dilemma bei Hensoldt. Zwar erkennen die Analysten die herausragende Marktposition in Radar- und Optroniksystemen an, doch die extrem langen Projektlaufzeiten könnten das Wachstum länger bremsen als bei Konkurrenten mit kürzeren Entwicklungszyklen.

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