Trotz umfangreicher Aktienrückkäufe verliert Hellofresh weiter an Wert. Der Markt bleibt skeptisch gegenüber dem Kochboxen-Anbieter.

Blutbad trotz Millionen-Investition

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Die Hellofresh-Aktie zeigt sich unbeeindruckt von den massiven Rückkäufen des Unternehmens. Mit einem Kurs von 8,24 Euro liegt der Titel deutlich im Abwärtstrend - ganze 38,7% unter dem 52-Wochen-Hoch von 13,46 Euro. Seit Jahresanfang verbuchte die Aktie ein brutales Minus von 34,8%.

Rückkauf-Offensive verpufft

Das Management feuert weiter mit vollen Rohren: Allein zwischen dem 14. und 17. April griff die beauftragte Bank täglich zu:

  • 77.665 Aktien am 14. April
  • 75.381 Aktien am 15. April
  • 75.309 Aktien am 16. April
  • 74.743 Aktien am 17. April

Doch was bringt das Millionen-Programm? Bisher: Nichts. Der RSI von 31,9 zeigt zwar leichte Überverkauftheit, doch der Markt bleibt skeptisch. Die Volatilität von 57,7% spricht Bände.

Warum ignoriert der Markt die Signale?

Die fundamentale Skepsis wiegt offenbar schwerer als die Rückkäufe. Nach der JPMorgan-Herabstufung Anfang April hat sich die Stimmung nicht erholt. Der Kochboxen-Markt bleibt ein hart umkämpftes Geschäft mit schmalen Margen.

Während der 50-Tage-Durchschnitt bei 9,59 Euro liegt, kämpft der Titel aktuell darum, die 8-Euro-Marke zu halten. Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt von -12,4% unterstreicht den anhaltenden Abwärtstrend. Ein Lichtblick: Immerhin 83% über dem 52-Wochen-Tief. Doch reicht das für eine Trendwende?

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