Die Grenke AG steht heute vor einer entscheidenden Bewährungsprobe: Während das Unternehmen eine stabile Dividende von 0,40 Euro je Aktie ausschütten will, kämpft es mit einem deutlichen Gewinnrückgang im ersten Quartal. Kann der Leasing-Spezialist die Erwartungen der Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung dennoch erfüllen?

Düstere Quartalszahlen, aber optimistischer Ausblick

Trotz eines enttäuschenden Starts ins Jahr 2025 hält Grenke an seinen Prognosen fest:

  • Konzernergebnis Q1 2025: Nur 10,2 Millionen Euro – ein deutlicher Rückgang gegenüber den Vorquartalen
  • Dividendenvorschlag: Unveränderte Ausschüttung von 0,40 Euro je Aktie
  • Jahresprognose: Konzernergebnis zwischen 71 und 81 Millionen Euro erwartet

Besonders das Leasingneugeschäft soll mit 3,2 bis 3,4 Milliarden Euro wieder Fahrt aufnehmen. Doch die aktuelle Kursentwicklung spiegelt die Skepsis der Anleger wider: Mit rund 13,86 Euro notiert die Aktie weit unter dem 52-Wochen-Hoch von 28,45 Euro.

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Analysten sehen Licht am Horizont

Trotz der aktuellen Schwächephase halten viele Analysten an ihren positiven Einschätzungen fest. Das durchschnittliche Kursziel von 21,50 Euro deutet auf ein beträchtliches Aufwärtspotenzial hin.

Die heutige Hauptversammlung in Baden-Baden wird zeigen, ob die Führungsetage die Anleger von ihrer Strategie überzeugen kann. Bleibt die Dividende langfristig nachhaltig? Und schafft Grenke den angekündigten Turnaround? Die Antworten darauf könnten die Richtung für die kommenden Monate vorgeben.

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