Erinnerungen an 2021 werden wach: Die Finanzmärkte erleben gerade eine neue Welle der Meme-Stock-Spekulationen. Während diesmal andere Titel wie Kohl's oder Opendoor im Rampenlicht stehen, dient GameStop als mahnendes Beispiel – der einstige Hype-Star zeigt, wie schnell der Traum zum Albtraum werden kann.

Spekulationsfieber greift um sich

Die Mechanismen sind vertraut: Online-Communities nehmen stark shortenierte Aktien ins Visier, koordinierte Kaufwellen zwingen Leerverkäufer zum Rückzug – und treiben die Kurse in schwindelerregende Höhen. Doch der jüngste Absturz der Kohl's-Aktie nach einem steilen Anstieg zeigt das Risiko solcher Manöver. Auch Opendoor Technologies verlor bereits einen Großteil seiner jüngsten Gewinne.

"Hier geht es nicht um fundamentale Unternehmenswerte, sondern reine Volatilitäts-Spekulation", kommentiert ein Marktbeobachter. Die Gefahr für Nachzügler ist immens – wer zu spät einsteigt, trägt oft die Hauptlast des unvermeidlichen Zusammenbruchs.

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GameStop als warnendes Beispiel

Die GameStop-Aktie selbst spielt diesmal nur eine Nebenrolle – aber ihre Historie spricht Bände. Der Kurs liegt derzeit rund 80% unter seinem Allzeithoch von 2021. Ein klares Signal, dass solche Hypes selten nachhaltig sind.

Die aktuelle Meme-Stock-Rally zeigt erneut: Ohne solide Fundamentaldaten sind solche Kursbewegungen ein gefährliches Spiel. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Blase platzt – und wer dann als Verlierer dasteht.

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