GameStop Aktie: Große Investoren ziehen sich zurück

Die einstige Meme-Stock-Ikone GameStop verliert offenbar die Unterstützung institutioneller Investoren. Gleich mehrere große Player haben ihre Positionen in dem Videospielehändler deutlich reduziert – ein alarmierendes Signal für die ohnehin angeschlagene Aktie. Doch was steckt hinter dem Abverkauf?
Institutionelle Investoren schwenken ab
Charles Schwab Investment Management Inc. hat seine GameStop-Position kürzlich deutlich verkleinert. Auch die Schweizer Nationalbank zog sich teilweise zurück. Solche Verkäufe großer institutioneller Investoren werden von Marktteilnehmern genau beobachtet, da sie oft als Indikator für eine veränderte Risikoeinschätzung gelten.
Die Beweggründe für den Abverkauf bleiben spekulativ. Doch die jüngsten Unternehmenszahlen bieten mögliche Erklärungsansätze. Im Juni meldete GameStop zwar einen überraschenden Quartalsgewinn von 0,17 US-Dollar je Aktie, doch der Umsatz sank im Jahresvergleich um 16,9 Prozent auf 732,4 Millionen Dollar – und lag damit unter den Erwartungen.
Insider verkaufen, Rechtsstreit beigelegt
Auch intern scheint die Stimmung nicht euphorisch: General Counsel Mark Haymond Robinson reduzierte seine direkten Aktienbestände im Juli um 8,65 Prozent. Solche Insider-Verkäufe werden oft als mögliches Warnsignal interpretiert.
GameStop-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue GameStop-Analyse vom 05. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten GameStop-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für GameStop-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 05. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
GameStop: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...