Ein Rätsel beschäftigt Anleger der Friedrich Vorwerk Aktie: Das Unternehmen glänzt mit spektakulären Halbjahreszahlen und einem prall gefüllten Auftragsbuch - doch die Börse zeigt sich unbeeindruckt. Während der Energieinfrastruktur-Spezialist seine Umsätze um 56 Prozent steigerte und das operative Ergebnis sogar verdoppelte, verlor das Papier Anfang September deutlich an Boden. Was steckt hinter dieser widersprüchlichen Entwicklung?

Traumzahlen ohne Börsen-Euphorie

Die Geschäftszahlen des ersten Halbjahrs lesen sich wie ein Lehrbuch für erfolgreiches Wachstum. Der Umsatz explodierte regelrecht von 194 auf 303 Millionen Euro - ein Plus von satten 56 Prozent. Noch beeindruckender entwickelte sich das operative Ergebnis: Das EBITDA schnellte um 123 Prozent auf 54,5 Millionen Euro hoch und katapultierte die EBITDA-Marge auf starke 18,0 Prozent.

Doch die Anleger ließen sich von diesen Traumzahlen nicht mitreißen. Stattdessen musste die Aktie Anfang September herbe Verluste hinnehmen und notiert aktuell bei 65,50 Euro - deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 89,60 Euro aus dem Juli.

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