Die Friedrich Vorwerk-Aktie zeigt sich diese Woche von zwei Gesichtern. Nachdem der Pipeline-Spezialist am Mittwoch ein neues Allzeithoch bei 89,60 Euro markierte, folgte bereits am Donnerstag der Rückschlag. Mit einem Minus von 4,1 Prozent auf 82,70 Euro war der Titel einer der größten Verlierer im SDax.

Der Grund für die Schwäche liegt auf der Hand: Anleger kassieren nach dem spektakulären Kursanstieg von über 215 Prozent seit Jahresbeginn ihre Gewinne. Doch steckt mehr dahinter?

Auftragseingang halbiert sich

Die Zahlen für das erste Halbjahr offenbarten ein gemischtes Bild. Während das operative Geschäft weiter brummte, brach der Auftragseingang dramatisch ein. Statt 407,7 Millionen Euro wie in der Vorjahresperiode verbuchte das Unternehmen nur noch 220,4 Millionen Euro - ein Rückgang von fast 50 Prozent.

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