Das österreichische Technologieunternehmen Frequentis steht an einem entscheidenden Punkt. Während die Aktie seit Jahresanfang bereits über 60% zugelegt hat, könnte die aktuelle Investorenkonferenz in Frankfurt den nächsten Impuls setzen. Doch was macht den Luftfahrt-Spezialisten gerade so interessant?

Roadshow mit Potenzial

Beim "Austrian Day" in Frankfurt trifft Frequentis auf rund 15 institutionelle Investoren – eine ideale Gelegenheit, die jüngsten strategischen Erfolge zu präsentieren. Über 40 Einzelgespräche bieten die Chance, die Wachstumsstory des Unternehmens detailliert zu vermitteln. Solche Veranstaltungen haben in der Vergangenheit oft als Katalysator für Kursbewegungen gewirkt.

Dabei hat Frequentis durchaus Überzeugungsarbeit zu leisten: Trotz der beeindruckenden Jahresperformance liegt die Aktie noch knapp 3% unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 45,90 Euro. Die Volatilität von über 50% zeigt, dass der Markt noch unsicher ist.

Innovationen als Game-Changer

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Was könnte die Investoren überzeugen? Frequentis hat jüngst mehrere strategische Erfolge vermeldet:

  • Revolutionäre Flugsicherungstechnik: Die neue Unified Aeronautical Communications-Lösung vereinfacht die Arbeit von Fluglotsen durch gebündelte Sprach- und Automatisierungsfunktionen.
  • Drohnenmanagement der Zukunft: Die Partnerschaft mit AirHub soll das Wachstum im Bereich unbemannter Flugverkehr beschleunigen.
  • Schutz vor Cyber-Bedrohungen: Mit NAVSentry bietet Frequentis eine Antwort auf die zunehmende Gefahr durch GNSS-Störungen.

Diese Initiativen zeigen: Frequentis positioniert sich nicht nur als Technologieführer, sondern adressiert gezielt die drängendsten Herausforderungen der Luftfahrtbranche.

Ausblick: Wann kommt der nächste Schub?

Die Frage ist nun, ob die Roadshow in Frankfurt den Markt von der nachhaltigen Wachstumsperspektive überzeugen kann. Mit einem RSI von 52,1 ist die Aktie weder überkauft noch -verkauft – Spielraum nach oben wäre also gegeben. Sollten die Gespräche mit Investoren positiv aufgenommen werden, könnte der Test des 52-Wochen-Hochs bald folgen.

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