Der österreichische Technologie-Spezialist Frequentis profitiert wie kaum ein zweites Unternehmen von der weltweiten Nachfrage nach sicherheitskritischen Lösungen. Ob digitale Flugsicherung oder Notrufsysteme – der Konzern liefert die Technologie für die Krisen unserer Zeit. Doch wie lange kann der Höhenflug anhalten?

Digitalisierungsturbo im Luftraum

Ein entscheidender Wachstumstreiber kommt aktuell aus dem Baltikum: Frequentis modernisiert die estnische Flugsicherung (EANS) mit digitalen aeronautischen Daten. Dieses Prestigeprojekt festigt die Marktführerschaft des Unternehmens in der automatisierten Flugsicherung – einem Milliardenmarkt mit weiterem Potenzial.

Doch nicht nur in der Luft zeigt Frequentis Stärke. Die LifeX-Plattform entwickelt sich zum globalen Exportschlager für Notfallkommunikation. Drei jüngste Erfolge unterstreichen die Dynamik:

  • Deutschland: Generalunternehmer-Auftrag für die Landespolizei Thüringen
  • Norwegen: Ausrüstung aller Feuerwehr-Notrufzentralen
  • Malaysia: Strategischer Einstieg in den asiatischen Markt

Solide Basis für weitere Expansion

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Die operative Stärke spiegelt sich in den Zahlen wider:

  • 480,3 Mio. Euro Umsatz (2024)
  • EBIT von 32,1 Mio. Euro
  • Ziel: 10% Umsatzwachstum für 2025

Mit einer Eigenkapitalquote von über 44% und einem Nettoguthaben bleibt Frequentis finanziell handlungsfähig. Gerade in unsicheren Zeiten könnte diese Stabilität zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden.

Die Aktie notiert aktuell bei 62,20 € (-4,01% zum Vortag) – nach einem beeindruckenden Lauf von über 127% seit Jahresbeginn. Die Frage ist: Wird der Tech-Spezialist seine Erfolgsstory fortschreiben oder droht nach dem starken Anstieg eine Konsolidierung? Die Auftragspipeline spricht bisher eine klare Sprache.

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