Frequentis-Aktie: Vorwärts mit Drohnen!

Die Zukunft steht bei Frequentis klar im Zeichen von Drohnen. Das unterstreicht das Unternehmen in der laufenden Woche gleich in zweierlei Hinsicht. Zum einen hat das Unternehmen von der schwedischen Flugsicherung einen Auftrag für die Lieferern des ersten landesweiten Vekehrsmanagementsystems für Drohnen erhalten. Jenes soll sichere Drohenoperationen im gesamten schwedischen Luftraum sicherstellen und sich auf Wunsch skalieren lassen.
Frequentis soll sich sowohl um die Systemsoftware, die Implentierung des Ganzen und langfristigen Support kümmern. Finanzielle Details dazu scheint es zwar nicht zu geben. Angesichts der Dimensionen des Auftrags darf aber davon ausgegangen werden, dass das Ganze sich für das österreichische Unternehmen lohnen wird.
Frequentis testet Drohnen für die Feuerwehr
Auf der gegenüberliegenden Seite der Ostsee testet Frequentis derweil Drohnen für die Berufsfeuwerwehr Rostock zusammen mit Vodafone und dem Deutschen Zentrium für Luft- und Raumfahrt (DLR), wie einer Pressemitteilung vom Mittwoch zu entnehmen ist. Die unbemannten Flugobjekte sollten Einsatzkräften in Zukunft einen Blick in Echtzeit auf das Geschehen liefern, noch bevor jene vor Ort eingestroggen sind.
Im besten Fall lassen sich damit in brenzligen Situationen Menschenleben retten. Wissen die Einsatzkräfte schon bei Ankunft eines Rettungseinsatzes, wo genau sie hinmüssen und was zu tun ist, gewinnen sie damit schließlich wertvolle Zeit. Gefördert wird das "ADELE" genannte Projekt (Automatisierter Drohneneinsatz aus der Leitstelle) vom Bundesinnenministerium. Auch hier wurden keine finanziellen Details genannt.
Zukunftstechnologie
Drohnen werden in Zukunft im Alltag der Menschen eine zunehmend größere Rolle spielen. Frequentis scheint hervorragend positioniert zu sein, um auf diesem Wachstumsmarkt punkten zu können. Das wissen die Anleger auch sehr zu schätzen, welche dem Papier im laufenden Jahr bereits Zugewinne von rund 120 Prozent gönnten. Aktuell kämpfen die Bullen um die Marke bei 60 Euro. Am Mittwochmorgen standen 60,20 Euro auf der Anzeigetafel.
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