Die Frequentis-Aktie schreibt eine beeindruckende Erfolgsgeschichte – und das jüngste Halbjahresupdate liefert den fundamentalen Treibstoff für die Fortsetzung der Rally. Mit einem Auftragsboom von über 35% und Rekordumsätzen zeigt der Technologiekonzern, warum er zu den heißesten Wachstumstiteln dieses Jahres zählt. Doch wie nachhaltig ist der Höhenflug?

Auftragsexplosion treibt Umsatz auf Rekordniveau

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Frequentis meldet im ersten Halbjahr 2025 einen Auftragseingang von 309 Millionen Euro – ein Plus von satten 35,6%. Noch beeindruckender ist der prall gefüllte Auftragsbestand von 763,8 Millionen Euro, der die Auslastung für die kommenden Jahre sichert.

Diese operative Dynamik schlägt sich direkt in den Umsatzzahlen nieder:

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  • Organisches Umsatzwachstum: +14,8% auf 236,8 Millionen Euro
  • Solide Eigenkapitalquote: 39%
  • Netto-Cash-Position: 68,3 Millionen Euro

"Die Zahlen unterstreichen unsere starke Marktposition", kommentiert das Management die Entwicklung. Besonders bemerkenswert: Das Wachstum wurde rein organisch erzielt – ohne Zukäufe oder Sondereffekte.

Technologieriese mit klarem Aufwärtstrend

Die Aktie spiegelt die fundamentale Stärke wider: Seit Jahresanfang legte der Titel bereits 127,8% zu und notiert nur knapp 6% unter seinem Allzeithoch von 66,20 Euro. Der jüngste Bericht gab dem Kurs weiteren Rückenwind – allein in den letzten 30 Tagen sprang die Aktie um 30,7%.

Auch technisch sieht die Lage vielversprechend aus:

  • Aktueller Kurs (62,20 €) liegt deutlich über allen wichtigen Durchschnitten (50-Tage: +17%, 200-Tage: +63,6%)
  • RSI von 37,8 zeigt Raum nach oben
  • BOTSI®-Advisor verbesserte Bewertung von Rang 63 auf 41

Kann der Höhenflug weitergehen?

Das Management bleibt optimistisch und bestätigt den positiven Ausblick für 2025:

  • Erwartetes Umsatzwachstum: mindestens 10%, Potenzial für 15%
  • EBIT-Margeziel: 6,5% bis 7%

Die entscheidende Frage für Anleger: Reichen die starken Auftragsbücher und die solide Bilanz, um den aktuellen Bewertungslevel zu rechtfertigen? Mit einer Volatilität von fast 80% bleibt der Titel zwar nichts für schwache Nerven – doch das Wachstumspotenzial scheint alles andere als ausgeschöpft.

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