Die Cybersecurity-Branche steht unter Spannung – und Fortinet gerät mitten in den Strudel widersprüchlicher Analystenmeinungen. Während die einen noch vorsichtig optimistisch bleiben, schlagen andere bereits Alarm. Was steckt hinter der plötzlichen Nervosität?

Machtpoker der Analysten

Die Finanzexperten sind sich uneins: Baird-Analyst Shrenik Kothari erhöht zwar sein Kursziel leicht auf 113 Dollar, bleibt aber mit einem "Neutral"-Rating an der Seitenlinie. Ganz anders die DZ Bank, die Fortinet gnadenlos auf "Verkaufen" herunterstuft und das Kursziel um satte 15 Dollar kappt. Diese Kluft spiegelt die Unsicherheit wider, die derzeit den Cybersecurity-Markt durchzieht.

Zwiespältige Finanzdaten

Auf den ersten Blick glänzt Fortinet mit beeindruckenden Zahlen:

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  • Rekord-Operativmarge von 39%
  • Umsatzwachstum von 17%
  • Starker Zuwachs im Unified-SASE-Geschäft (+13%)

Doch der Teufel steckt im Detail: Die schwächere Prognose für die Auftragseingänge im ersten Quartal 2025 (nur +11%) ließ die Anleger kalt. Der Markt straft solche Signale gnadenlos ab – selbst wenn das operative Geschäft noch brummt.

Wohin steuert die Aktie?

Mit einem aktuellen Kurs von 94,51 Euro hat Fortinet bereits 14% vom Jahreshoch eingebüßt, bleibt aber langfristig betrachtet eine Erfolgsstory (+73% in 12 Monaten). Die Frage ist: Handelt es sich um eine gesunde Korrektur – oder den Beginn einer tiefergehenden Trendwende? Die Analysten scheinen keine einheitliche Antwort zu haben.

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