Während eine Sammelklage gegen den Finanzdienstleister Fiserv immer näher rückt, liefert das Unternehmen selbst gemischte Signale aus der Wirtschaft. Der September wird zum Schicksalsmonat für den angeschlagenen Zahlungsabwickler. Steht Fiserv vor der Wende oder droht der nächste Rückschlag?

Klagedeadline setzt Aktionäre unter Druck

Rechtsexperten schlagen Alarm: Bis zum 22. September 2025 können sich Anleger als Hauptkläger in einer Sammelklage gegen Fiserv registrieren lassen. Die Vorwürfe wiegen schwer – angeblich hat das Unternehmen die Performance seiner Clover-Plattform verschleiert und damit Anleger getäuscht.

Die Klage fußt auf drei massiven Kursstürzen in diesem Jahr, die allesamt mit enttäuschenden Wachstumszahlen der Clover-Plattform zusammenhingen. Besonders der 24. April 2025 traf Investoren hart: Das Wachstum der Clover-Zahlungsvolumina brach auf nur noch 8 Prozent ein, die Aktie stürzte um über 18 Prozent ab. Weitere Rückschläge folgten im Mai und Juli, als Fiserv die Erwartungen erneut nach unten korrigieren musste.

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