Die US-Immobilienbranche steht vor einer ernüchternden Wende. Fannie Mae, der staatlich geförderte Hypothekengigant, hat seine Wachstumsprognosen für den US-Wohnungs- und Hypothekenmarkt deutlich nach unten korrigiert. Die neuen Zahlen malen ein Bild von gedämpftem Wachstum und anhaltenden Zinsbelastungen – und liefern damit die Erklärung für die aktuelle Nervosität an den Märkten.

Überarbeitete Prognosen senden Schockwellen

Fannie Maes Economic and Strategic Research Group zeichnet in ihrer aktuellen Projektion ein deutlich verhalteneres Bild für die kommenden Monate. Die zentralen Kennzahlen wurden fast durchgängig nach unten revidiert:

  • Wohnungsverkäufe 2025: Auf 4,74 Millionen Einheiten gesenkt (vorher: 4,85 Millionen)
  • Wohnungsverkäufe 2026: Auf 5,23 Millionen Einheiten reduziert (vorher: 5,35 Millionen)
  • Hypothekenvolumen 2025: Auf 1,85 Billionen Dollar gekürzt (vorher: 1,92 Billionen)
  • Hypothekenvolumen 2026: Auf 2,26 Billionen Dollar gesenkt

Diese signifikanten Korrekturen deuten auf eine anhaltende Schwächephase im wichtigen US-Immobiliensektor hin, der traditionell als Konjunkturmotor gilt.

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