Der Pharmadienstleister Evotec kämpft ums Überleben. Nach einer brutalen Prognosekorrektur und enttäuschenden Halbjahreszahlen hat der neue CEO einen radikalen Strategiewechsel eingeleitet. Kann der geplante Verkauf der Toulouse-Anlage an Sandoz die Aktie noch retten – oder ist der Abwärtstrend nicht mehr aufzuhalten?

Düstere Bilanz: Zahlen sprechen klare Sprache

Die jüngsten Zahlen lesen sich wie eine Abwärtsspirale. Im Juli schockierte das Management Anleger mit einer drastischen Prognosekorrektur: Statt 840-880 Millionen Euro werden für 2025 nur noch 760-800 Millionen Euro erwartet. Die Halbjahreszahlen bestätigten die Talfahrt:

  • Gesamtumsatz: -5% auf 371,2 Millionen Euro
  • Kerngeschäft (Discovery & Preclinical Development): -11%
  • Einziger Lichtblick: Biologika-Sparte mit +16% Wachstum

Die Gründe? Ein ungünstiger Umsatzmix und ein herausforderndes Marktumfeld. Doch während die Umsätze einbrechen, hält Evotec überraschenderweise an der EBITDA-Prognose von 30-50 Millionen Euro fest. Ein Zeichen dafür, dass die Kostensenkungen bereits wirken?

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