EVN erzielte Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatz von 3,0 Milliarden Euro (+3,8%), ein EBITDA von 909,1 Mio. (+19,2%), ein EBIT von 490,9 Mio. (+21,4%) und einen Überschuss von 489,1 Millionen Euro (-7,4%) - entsprechend 2,45 Euro je Aktie nach 2,65 Euro. Der Dividendenvorschlag liegt bei unveränderten 0,90 Euro je Aktie.

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Ein Ergebnis, das den Prognosen entprach, meldete die EVN für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024/25: weniger (Eigen-)Erzeugung durch weniger Wasser- und Wind, was zu höheren Strompreisen führte. Dazu eine um etwa 30 Mio. erhöhte Steuerlast, etwa 60 Mio. weniger aus der Verbund-Dividende: die operativen Zahlen der EVN weisen ein positives Vorzeichen auf, unterm Strich gibt es einen Rückgang (siehe Kasten). An Dividende sollen unveränderte 0,90 Euro je Aktie gezahlt werden. Diese 0,9 Euro gelten ab jetzt auch als Untergrenze für kommende Ausschüttungen. 2025/26 geht die EVN von einem EBITDA etwa auf dem Niveau des Vorjahres aus, das Konzernergebnis wird in einer Bandbreite von etwa 430 Mio. Euro bis 480 Mio. Euro erwartet. In den Folgejahren soll die Dividende bis 2029/30 auf zumindest 1,10 Euro je Aktie steigen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch mit einem EBITDA in einer Bandbreite von etwa 1,1 Mrd. Euro bis 1,2 Mrd. Euro gerechnet.

Aus dem Börse Express-PDF vom 18. Dezember - dort mit Charts und den Prognosen der Analysten.

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