Erste Group-Aktie: Vage Blicke nach vorn!
Die hiesigen Börsen stehen am Montag wahrscheinlich unter dem Zeichen einer einzigen Frage: Zieht Donald Trump seine gegen die EU angekündigten Zölle zum 1. August durch, oder kommt es doch wieder zu einem Rückzieher? Mit Sicherheit beantworten lässt sich dies nicht, doch Zollangst und Verunsicherung sind deutlich spürbar und die Folge sind viele rote Vorzeichen bei steigenden Ölpreisen.
Die Erste Group scheint bei alledem erstmal nicht weiter im Mittelpunkt zu stehen, schließlich exportiert das Unternehmen keine physischen Produkte in die USA. Die Aktie gab heute Morgen dennoch um 0,5 Prozent bis auf 73,45 Euro nach. Den Anlegern dürfte bewusst sein, dass hohe US-Strafzölle mittel- bis langfristig keine gute Entwicklung für österreichische Banken wären.
Wirtschaft auf Schrumpfkurs?
Im Mai beschäftigte sich die Österreichische Nationalbank bereits mit US-Zöllen und den seither geltenden Zöllen für Autos, Autoteile und Stahl. Die Auswirkungen auf die Wirtschaft schienen mit einem prognostizierten Minus von 0,3 Prozent noch irgendwie verkraftbar zu sein. Drohen nun aber pauschal Zölle von 30 Prozent, so wäre ein deutlich heftigerer Einbruch bis hin zur Rezession zumindest nicht auszuschließen.
Erste Bank-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Erste Bank-Analyse vom 25. Oktober liefert die Antwort:
Die neusten Erste Bank-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Erste Bank-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 25. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Erste Bank: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








