Die Royal Bank of Canada (RBC) überrascht mit einer Kursziel-Erhöhung für E.ON – und das obwohl ein entscheidender Unsicherheitsfaktor über dem Energieriesen schwebt. Während die Analysten die robuste Bilanz des Konzerns loben, warnen sie gleichzeitig vor dem regulatorischen Damoklesschwert. Steht E.ON vor einer Richtungsentscheidung?

RBC hebt den Daumen: 15 Euro neues Ziel

Die kanadische Investmentbank hat ihr Kursziel für die E.ON-Aktie von 14 auf 15 Euro angehoben. Trotz der Erhöhung bleibt das Institut bei der neutralen Bewertung "Sector Perform".

Der Grund für den Optimismus: Die Halbjahreszahlen offenbarten eine bemerkenswert starke Bilanz. Diese finanzielle Robustheit verschafft E.ON einen entscheidenden Vorteil in einem kapitalintensiven Marktumfeld.

Die Kernpunkte der RBC-Analyse:
- Kursziel erhöht: von 14 auf 15 Euro
- Rating bestätigt: "Sector Perform"
- Hauptargument: Außergewöhnlich stabile Bilanzstruktur
- Investitionsfähigkeit als Wettbewerbsvorteil bewertet

Das Regulierungs-Dilemma: Wo bleibt die Klarheit?

Doch hier kommt der Haken: Alle operative Stärke nützt wenig, wenn die Politik die Spielregeln ändert. Die künftige Regulierung der Netzbranche bleibt der entscheidende Hebel für E.ONs Ertragslage.

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