Während Anleger die Aktie des Energieriesen nach einem verheerenden Quartalsergebnis abstrafen, greift das Top-Management selbst zur Geldbörse. Finanzvorständin Nadia Jakobi kaufte diese Woche für 200.000 Euro eigene Unternehmensanteile - ein klares Vertrauensvotum inmitten der Turbulenzen. Setzt die Führungsetage damit auf die falsche Karte?

Paradoxe Zahlen verunsichern Märkte

Der Hintergrund für den ungewöhnlichen Schritt könnte kaum widersprüchlicher sein: Während das bereinigte EBITDA im ersten Halbjahr um solide 13 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro kletterte, brach der Gewinn je Aktie im zweiten Quartal um dramatische 75 Prozent ein. Von 0,68 Euro im Vorjahr sackte er auf nur noch 0,17 Euro ab.

Diese Diskrepanz zwischen Halbjahresbilanz und Quartalsschock trieb die Anleger in die Flucht. Seit dem 52-Wochen-Hoch bei 16,47 Euro im August verlor die Aktie spürbar an Boden - genau in dieser Phase des Misstrauens griff Jakobi zum Telefon.

E.ON-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue E.ON-Analyse vom 31. Oktober liefert die Antwort:

Die neusten E.ON-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für E.ON-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 31. Oktober erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

E.ON: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...