Während andere um ihre Zukunft bangen, steht E.ON dank politischer Weichenstellungen und operativer Stärke vor einem Jahrzehnt der Chancen. Der Energieriese profitiert gleich doppelt: durch milliardenschwere Subventionen für die Netzinfrastruktur und einen gigantischen Kraftwerksbedarf, den jetzt sogar die Bundesnetzagentur bestätigt. Doch kann der Konzern dieses Potenzial auch in Kursgewinne ummünzen?

Politische Rückendeckung: 6,5 Milliarden Euro-Spritze

Die Bundesregierung stellt die Weichen auf Wachstum für Netzbetreiber. Ab 2026 fließen jährlich 6,5 Milliarden Euro an Subventionen, um die Übertragungsnetzentgelte zu stabilisieren. Diese Entscheidung schafft nicht nur Planungssicherheit für E.ON, sondern stellt das Kerngeschäft des Konzerns auf eine solide finanzielle Basis.

Zusätzlich profitieren über 600.000 produzierende Unternehmen von Entlastungen – eine Maßnahme, die die Nachfrageseite stützt und Zahlungsausfälle im B2B-Segment minimiert. Eine kluge politische Absicherung für den Energiekonzern.

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