Die Batterietechnik-Firma Enovix steht an einem entscheidenden Punkt – doch kann sie ihre vielversprechende Technologie endlich in die Massenproduktion bringen? Am 31. Juli will das Unternehmen nicht nur seine Quartalszahlen vorstellen, sondern auch einen Einblick in seine hochmoderne Fabrik in Malaysia geben. Dort hat Enovix gerade einen wichtigen Meilenstein erreicht: Die erste Großserienlinie für ihre revolutionären AI-1™-Smartphone-Batterien ist fertig.

Hochspannung in Malaysia

Der Clou der neuen Batteriegeneration: Mit einer Energiedichte von über 900 Wh/L übertrifft sie aktuelle Smartphone-Batterien deutlich. Zudem verspricht sie schnelleres Laden und mehr Sicherheit – alles in handelsüblicher Smartphone-Größe. "Das ist ein wichtiger Schritt", räumt Chairman T.J. Rodgers ein, "aber wir haben noch einen langen Weg vor uns."

Der schwierige Weg zur Profitabilität

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Trotz des Fortschritts in der Fabrik bleibt die eigentliche Bewährungsprobe noch aus. Die Hochskalierung der Produktion und der Sprung zur Profitabilität dürften erst spät in 2025 oder sogar 2026 spürbare finanzielle Auswirkungen zeigen. Die Aktie, die in den letzten 30 Monaten eine Achterbahnfahrt hingelegt hat, reagiert bisher verhalten auf die Nachrichten.

Für Anleger bleibt die zentrale Frage: Schafft Enovix den entscheidenden Durchbruch vom innovativen Technologieunternehmen zum profitablen Massenhersteller? Die Antwort könnte bereits Ende des Monats etwas klarer werden.

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