Eli Lilly Aktie: Beeindruckende Marktzahlen!
                                        Der Pharmagigant Eli Lilly hat seine Investoren mit einem wahren Zahlenfeuerwerk überrascht. Ein sattes Umsatzplus von 54 Prozent und Gewinnprognosen, die alle Erwartungen sprengen – angetrieben von einem Medikament, das den Markt für Diabetes und Adipositas revolutioniert. Doch während die Aktie neue Höchststände erklimmt, verkauft ausgerechnet eine wichtige Institution Millionen von Anteilen. Was steckt dahinter?
Mounjaro und Zepbound: Die Milliarden-Raketen
Die Erfolgsstory hat Namen: Mounjaro und Zepbound. Diese beiden GLP-1-Medikamente gegen Diabetes und Übergewicht katapultierten Eli Lilly in eine neue Liga. Allein im dritten Quartal spülten sie über 10 Milliarden Dollar in die Kassen – mehr als die Hälfte des gesamten Quartalsumsatzes von 17,6 Milliarden Dollar.
Die Nachfrage ist so überwältigend, dass Eli Lilly seine Jahresprognose bereits auf 63,0 bis 63,5 Milliarden Dollar angehoben hat. Analysten wurden kalt erwischt – ihre Schätzungen lagen deutlich niedriger.
Produktions-Offensive: 3 Milliarden für die Zukunft
Eli Lilly reagiert auf den Nachfrageboom mit einer beispiellosen Expansionsoffensive. In Katwijk, Niederlande, entsteht für 3 Milliarden Dollar eine neue Produktionsanlage, die 500 dauerhafte Arbeitsplätze schaffen soll. Der Clou: Hier wird unter anderem Orforglipron produziert – ein experimentelles Abnehm-Medikament in Tablettenform.
Diese orale Alternative zu den bisherigen Spritzen könnte den Markt erneut aufmischen. Das Medikament durchläuft bereits ein beschleunigtes FDA-Zulassungsverfahren und verspricht eine einfachere Anwendung für Millionen von Patienten.
Insider-Verkäufe trüben die Euphorie
Während die Aktie am Montag um knapp 4 Prozent auf über 896 Dollar kletterte, sorgt eine Nachricht für Stirnrunzeln: Die Lilly Endowment verkaufte Ende Oktober über 301.000 Aktien im Wert von mehr als 260 Millionen Dollar. Die Verkäufe erfolgten zu Preisen zwischen 862 und 869 Dollar je Aktie.
Trotz dieser Gewinnmitnahmen hält die Stiftung noch über 94 Millionen Anteile. Für Anleger bleibt die spannende Frage: Ist das der Beginn einer größeren Umschichtung oder nur eine routinemäßige Portfolioanpassung nach dem Kursanstieg?
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