DWS beendet Afrika-Fonds angesichts schwieriger Schwellenmarkt-Bedingungen. Anleger müssen bis Mitte Mai handeln. Was bedeutet das für die Aktie?

Blutbad an den Schwellenmärkten

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Die DWS zieht die Reißleine: Der Vermögensverwalter hat die Liquidation seines Afrika-Fonds eingeleitet. Ein klares Signal in schwierigen Zeiten für Emerging Markets. Seit dem 10. April können Anleger keine neuen Anteile mehr zeichnen – jetzt beginnt der finale Countdown.

Harte Fakten zur Abwicklung

  • Letzte Chance für Rückgaben: 25. April bis 13. Mai 2025
  • Endgültige Schließung: Nach dem 13. Mai
  • Auszahlungstermin: 16. Mai 2025

Mit nur 25 Millionen Euro Volumen war der Fonds zwar kein Schwergewicht im DWS-Portfolio. Doch die Entscheidung spricht Bände: Afrika-Investments gelten offenbar als zu riskant in der aktuellen Marktphase.

Strategische Kehrtwende?

Die Fondsschließung wirft Fragen auf: Steht die DWS vor einer grundlegenden Neuausrichtung? Der Schritt deutet auf eine Abkehr von hochspekulativen Schwellenländern hin – zugunsten stabilerer Märkte. Kein Wunder bei der aktuellen Volatilität: Der RSI der DWS-Aktie liegt bei 75, was auf überhitzte Handelsbedingungen hindeutet.

Die Aktie selbst zeigt seit Wochen Schwäche: Mit -18,44% in den letzten 30 Tagen und -20,48% unter dem 52-Wochen-Hoch kämpft der Titel deutlich im Abwärtstrend. Die heutige leichte Erholung auf 42,82 Euro (-1,06%) ändert daran wenig.

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