DWS beendet Afrika-Fonds aufgrund hoher Volatilität in Schwellenländern. Anleger müssen bis Mitte Mai handeln. Wie wirkt sich das auf die Aktie aus?

Blutbad in Emerging Markets zwingt DWS zum Handeln

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Die DWS zieht bei ihrem Afrika-Fonds die Reißleine – ein klares Signal in turbulenten Zeiten. Der Vermögensverwalter leitet die Liquidation des Fonds ein, nachdem die Volatilität in Schwellenländern explodiert ist. Seit Mitte April können keine neuen Anteile mehr gezeichnet werden.

  • Betroffener Fonds: DWS Afrika-Fonds
  • Volumen: 25 Millionen Euro
  • Rückgabefrist: 25. April bis 13. Mai 2025
  • Finale Auszahlung: 16. Mai 2025

Strategische Wende oder Einzelfall?

Die Entscheidung wirft Fragen auf: Ist dies der Beginn einer breiteren Risikoreduzierung? Der Fonds mag klein sein, doch die Symbolik wiegt schwer. Die DWS signalisiert damit deutlich: Afrika-Investments gelten aktuell als zu heiß.

Die Aktie zeigt sich heute mit einem Plus von 3,02% bei 45,06 Euro – doch der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt noch immer 16,32%. Der RSI von 75 deutet auf überkaufte Bedingungen hin. Ist die Erholung nach dem 14%-Rutsch der letzten 30 Tage nachhaltig?

Emerging Markets im Sturm

Die hohe Volatilität von 57,3% spricht Bände. Die DWS reagiert als einer der ersten großen Player auf die instabilen Bedingungen. Während sich der Titel seit Jahresanfang um 12,88% verbesserte, bleibt die Frage: Wie weit geht die Risikobereinigung?

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