Die Deutsche-Bank-Tochter DWS liefert nicht nur beeindruckende Zahlen – sie positioniert sich mit einem mutigen Schritt als Vorreiter der Finanzinnovation. Während das verwaltete Vermögen die magische Eine-Billionen-Euro-Marke hält, zündet das Unternehmen den nächsten Wachstumsmotor: einen regulierten Euro-Stablecoin.

Rekordgewinn trotz schwierigem Marktumfeld

Die Halbjahreszahlen sprechen eine klare Sprache:

  • 34% Gewinnsprung auf 413 Mio. Euro
  • Kostensenkung auf Rekordniveau (Cost-Income-Ratio: 59,2%)
  • 28,4 Mrd. Euro Nettomittelzuflüsse – ein Halbjahresrekord

"Das ist kein Zufallserfolg, sondern Ergebnis einer konsequenten Strategie", kommentiert ein Marktbeobachter. Besonders die Xtrackers-ETFs entwickeln sich zum Zugpferd – ein Bereich, in dem DWS zunehmend mit globalen Playern wie BlackRock konkurriert.

Der Gamechanger: Voll regulierter Stablecoin

Während viele Konkurrenten noch über Krypto-Regulierung diskutieren, hat DWS mit Partnern bereits Fakten geschaffen:

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  • BaFin-Lizenz für Joint Venture AllUnity
  • Erster deutscher Euro-Stablecoin (EURAU) in Vorbereitung
  • Blockchain-Integration als langfristiger Wachstumstreiber

"Damit positioniert sich DWS an der Schnittstelle zwischen traditionellem Asset Management und digitaler Finanzwelt", analysiert ein Branchenkenner. Der Stablecoin könnte nicht nur Transaktionen beschleunigen, sondern auch neue Produktlinien ermöglichen.

Analysten feuern die Rally weiter an

Die Kombination aus solidem Kerngeschäft und innovativen Projekten überzeugt die Märkte:

  • JPMorgan erhöht Kursziel auf 57,50 Euro (+10% vom aktuellen Niveau)
  • Jefferies sieht noch 5% Aufwärtspotenzial
  • Eigenes EPS-Ziel von 4,50 Euro für 2025 wirkt erreichbar

Mit einem RSI von 72,5 zeigt die Aktie zwar kurzfristige Überhitzung – doch die fundamentale Story scheint noch lange nicht ausgereizt. Bleibt die Frage: Kann der Krypto-Turbo die nächste Gewinnrekorde befeuern?

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