Während der Chefvolkswirt optimistische Töne zur EZB-Politik anschlägt, zeigt die DWS-Aktie eine beunruhigende Diskrepanz: Makro-Commentary trifft auf mangelnde Kursdynamik. Trotz jüngster Erfolge wie Rekordgewinnen und dem Aufstieg in den MDAX fehlt es dem Titel an eigenem Antrieb. Was hält Anleger davon ab, in diesen scheinbar günstig bewerteten Asset Manager einzusteigen?

Die Kluft zum Allzeithoch

Das Ausmaß der aktuellen Schwäche wird besonders an einer Kennzahl deutlich: Rund 6,5 Prozent müsste die Aktie zulegen, um wieder ihr 52-Wochen-Hoch vom August zu erreichen. Eine beträchtliche Hürde, die die anhaltende Konsolidierung unterstreicht.

Am gestrigen Handelstag zeigte sich dieses Muster erneut: Nach schwachem Start bei 51,80 Euro sackte das Papier zeitweise auf 51,70 Euro ab und schloss nur knapp im Plus. Die Spanne zwischen Tageshoch (52,15 €) und -tief war gering - ein klassisches Zeichen für fehlende Überzeugung auf beiden Seiten.

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