Krasse Stimmungstäler und -hochs durchläuft die Aktie der DroneShield. Auf sehr niedrigem Niveau haben die Notierungen nun am Freitag vor dem Wochenende ein kräftiges Plus geschafft. Die Kurse sind immerhin auf einen Kurs von 0,97 Euro geklettert. Gut oder ausreichend ist das bei weitem nicht. Klar ist: Die Aktie hatte zuvor unfassbar verloren, alleine am Donnerstag etwa 27 %. Warum? Die Insider (CEO und andere), die Aktien verkauft haben, hatten dies noch vor der Korrektur einer Falschmeldung zu einem Auftrag gemacht. Es wurde ein Auftrag verkündet, der an sich nur die Neuauflage einer Bestellung war. Die Börsen gewannen den Eindruck, hier ginge es aufwärts. Und schon verkauften die Insider. Danach wiederum nahm DroneShield die Falschmeldung zurück.

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Einfach mal die Börsen an der Nase herumführe

Der Markt arbeitet seit Tagen die Frage ab, warum die Führungsriege zu diesem Zeitpunkt so massiv verkauft hat. Viele Beobachter sahen darin ein Zeichen dafür, dass ein Teil der Markterwartung überzogen war. DroneShield profitierte in den vergangenen Monaten von einem Hype rund um Drohnenabwehrsysteme, militärische Sensorik und neue Sicherheitsanwendungen. Die Entwicklung der Aktie spiegelte diese Euphorie wider. Doch die Insiderverkäufe setzten einen harten Konterpunkt.

Der anschließende Kurssturz festigte das Misstrauen. Der Einbruch unter wichtige Chartmarken verstärkte den Druck. Händler diskutieren aktuell, wie tief die Notierungen noch fallen könnten. Der Blick richtet sich zunehmend auf die Zone um 1 Euro. Wenn es nach den Gewinnen vom Freitag gelingt, diese Hürde wieder zu überwinden, ist zumindest etwas Vertrauen wieder hergestellt. Es sieht indes nach einem Totalabsturz aus, wenn man ehrlich ist. DroneShield selbst lieferte am Wochenende keine neue Meldung, die den Markt unterstützen könnte. Händler interpretieren das Schweigen als Hinweis darauf, dass das Unternehmen die Debatte aussitzt.

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