DroneShield Aktie: US-Chef flieht!
Der Anti-Drohnen-Spezialist DroneShield steckt tief in der Krise. Nach einem Insider-Verkauf im Millionenwert und einem peinlichen Verwaltungsfehler folgt nun der nächste Schock: Der US-Chef wirft hin – mit sofortiger Wirkung. Die Aktie stürzt zweistellig ab und markiert ein Fünf-Monats-Tief. Was ist da los?
Flucht aus dem Führungsteam
Matt McCrann, seit 2019 bei DroneShield und seit 2022 Chef des US-Geschäfts, hat das Unternehmen überraschend verlassen. Die Nachricht traf Investoren völlig unvorbereitet. Ausgerechnet in einem strategisch entscheidenden Markt – den USA – fehlt nun die Führungsspitze. Keine Übergangsphase, keine Vorbereitung: McCrann ist weg.
Börse kennt keine Gnade
Die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Nach Bekanntgabe der Personalie sackte die Aktie um mehr als 10 Prozent ab. Der Titel fiel auf den tiefsten Stand seit fünf Monaten. Das Vertrauen der Anleger ist erschüttert – und das aus gutem Grund.
Serie schwarzer Tage
Der Rücktritt ist nur der vorläufige Höhepunkt einer Negativspirale:
- Insider-Verkauf: Erst vergangene Woche wurde bekannt, dass CEO Oleg Vornik und weitere Direktoren Aktien im Wert von fast 50 Millionen US-Dollar verkauft haben.
- Verwaltungschaos: Das Unternehmen musste eine Meldung über einen 7,6-Millionen-Dollar-Auftrag der US-Regierung zurückziehen.
- Peinliche Aufklärung: Es handelte sich nicht um einen neuen Vertrag, sondern um eine Neuauflage eines bereits gemeldeten Auftrags – falsch etikettiert durch einen "administrativen Fehler".
US-Expansion steht auf der Kippe
Trotz der Führungskrise betont CEO Vornik die strategische Bedeutung des US-Markts. Das Team sei auf 35 Mitarbeiter gewachsen, eine Produktionsstätte in den USA sei in Planung. Doch ohne Chef an der Spitze wirken diese Expansionspläne plötzlich fragil. Die Frage steht im Raum: Kann DroneShield die amerikanische Strategie überhaupt noch umsetzen – oder bricht gerade alles zusammen?
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