Der Handel mit DroneShield verlief am Montag deutlich freundlicher. Der Kurs legte um knapp 14 % auf 2,86 Euro zu. Nach mehreren schwachen Tagen war dies die stärkste Tagesbewegung seit Anfang Oktober.

In den vergangenen Wochen hatten die politischen Themen den Markt für Verteidigungswerte unter Druck gesetzt. Meldungen über mögliche Friedensinitiativen und die Unsicherheit rund um chinesische Rohstoffexporte lösten Verkäufe aus. DroneShield war davon stark betroffen. Thematisch ist dies nicht nachvollziehbar. Anti-Drohnen-Systeme sind aktuell bestens gelitten.

DroneShield: Sie haben es den Kritikern gezeigt

Vor allem aber präsentierte der Konzern nun seine Quartalszahlen. Die waren erstaunlich. Der Umsatz kletterte mal eben im Vorjahresvergleich um in etwa 1.000 %. Das hilft generell. Zudem:

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Nun dominieren wieder Unternehmensnachrichten. Die britische Sicherheitsbehörde NPSA bewertete das Drohnenabwehrsystem DroneSentry positiv. Diese Einschätzung verbessert die Chancen auf neue Aufträge. Tatsächlich bestätigte das Management ein starkes drittes Quartal mit einem Umsatz von 92,9 Millionen australischen Dollar. Im Vorjahr lag der Umsatz bei nur 7,8 Millionen.

Der Markt reagierte mit deutlicher Nachfrage. Charttechnisch bleibt die Aktie über dem GD200, was den langfristigen Aufwärtstrend bestätigt.

DroneShield gilt als einer der wichtigsten Anbieter von Abwehrsystemen gegen unbemannte Flugobjekte. Die Nachfrage nach solchen Technologien wächst, da Sicherheitsbehörden weltweit aufrüsten.

Der Anstieg auf 2,86 Euro zeigt, dass das Vertrauen in das Geschäftsmodell anhält. Die vorherigen Verluste spiegelten vor allem externe Einflüsse wider. Die sehr guten Zahlen haben wahrscheinlich an den Börsen einen kleinen Hype ausgelöst. Der kann nun deutlich nach oben anschieben, meinen die Trend-Analysten.  Kurse auf Allzeithoch sind ohnehin jetzt schon ein sehr gutes Ergebnis.

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