DroneShield meldet sich mit einer eindrucksvollen Aufwärtsbewegung zurück. Der Titel sprang am Freitag um etwa 10 % nach oben und erreichte 3,23 Euro. Damit hat die Aktie wieder Anschluss an ihren vorherigen Höhenflug gefunden, nachdem Gewinnmitnahmen den Kurs kurzfristig unter Druck gesetzt hatten.

Der Rückschlag der vergangenen Tage war eine logische Folge der enormen Rallye seit Jahresbeginn. Binnen weniger Monate legte der Wert um mehrere 100 % zu. Solche Anstiege provozieren nahezu automatisch Verkäufe, weil viele Marktteilnehmer Kasse machen. Dass die Aktie sich nun so schnell erholt, deutet darauf hin, dass die Nachfrage nach wie vor ungebrochen ist.

DroneShield: Kaufwelle ist zurück (700 % seit Jahresanfang)

Der Auslöser für die erneute Kaufwelle liegt in Europa. Dort wird intensiv über eine verstärkte Drohnenabwehr diskutiert. Vor allem die Staaten im Osten der Union fordern konkrete Maßnahmen und sprechen von einer Art Schutzwall gegen unbemannte Angriffe.

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Diese Debatte hat die Börse längst aufgegriffen. Investoren rechnen damit, dass entsprechende Programme zu erheblichen Aufträgen führen werden. DroneShield, als Spezialist für solche Technologien, wird immer wieder als möglicher Profiteur genannt.

Trotz aller Euphorie darf nicht übersehen werden, dass die Bewertung des Unternehmens weit über den üblichen Maßstäben liegt. Mit Umsätzen im niedrigen dreistelligen Millionenbereich rechtfertigt sich eine Marktkapitalisierung, die mehr als das 100-Fache davon beträgt, kaum. Dennoch spielt an der Börse in diesem Fall weniger der aktuelle Zustand eine Rolle, sondern vielmehr die Erwartung künftiger Erfolge.

Auf der technischen Seite spricht vieles für einen intakten Aufwärtstrend. Die Aktie notiert mit komfortablem Abstand über GD100 und GD200. Analysten verweisen darauf, dass diese Konstellation klassisch für Werte gilt, die weiterhin stark nachgefragt sind.

Die schnelle Rückkehr über die 3-Euro-Marke zeigt, dass die Marktteilnehmer DroneShield trotz aller Risiken auf dem Zettel behalten. Politische Schlagzeilen und sicherheitspolitische Projekte sind hier unmittelbare Treiber, die den Kurs in beide Richtungen bewegen können.

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