Rund um DroneShield herrscht am Sonntag Stille. Der Handel pausiert, und das Unternehmen hat keine neuen Meldungen veröffentlicht. Nach einer kurzen Erholung am Freitag bleibt der Aktienkurs bei etwa 2,50 Euro. Die Stimmung im Markt schwankt zwischen vorsichtigem Optimismus und anhaltender Nervosität.

Die speist sich vor allem aus den politischen Rahmenbedingungen, die nicht eben der Rüstungsindustrie in die Karten spielen.

Die vergangenen Handelstage hatten es in sich. DroneShield musste erhebliche Verluste hinnehmen, nachdem sich die Kurse innerhalb kurzer Zeit deutlich abgeschwächt hatten. Erst zum Wochenschluss kam eine kleine Gegenbewegung, die aber kaum über das schwache Wochenergebnis hinwegtäuschen konnte. Die Verunsicherung hängt vor allem mit den jüngsten politischen Entwicklungen zur Friedensstiftung in der Ukraine zusammen. Das ist erkennbar falsch, denn Aufträge wird es ohnehin geben.

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DroneShield: Das ändert eigentlich nichts

Analysten betonen, dass die Lage dennoch nicht dramatisch ist. DroneShield hält sich weiterhin über den langfristig wichtigen technischen Durchschnittslinien, sodass der übergeordnete Aufwärtstrend bestehen bleibt. Entscheidend wird sein, ob die Marke von 2,40 Euro hält. Sie gilt als kurzfristige Unterstützung, an der sich viele Marktteilnehmer orientieren.

Im operativen Geschäft arbeitet DroneShield weiter an der Verfeinerung seiner Erkennungssysteme. Die Kombination aus künstlicher Intelligenz und Sensorik macht die Technologie besonders interessant für militärische und zivile Anwendungen. Internationale Behörden prüfen derzeit den Einsatz, was dem Unternehmen langfristig Chancen eröffnet.

Die Aktie spiegelt derzeit weniger die Geschäftslage als vielmehr das politische Umfeld wider. Während die Branche über mögliche Umsatzeinbußen nachdenkt, bleibt die technologische Position des Unternehmens stark.

Dennoch: Offensichtlich nehmen die Investoren auch Gewinne mit. Das kann zur Belastung werden. Der Aufwärtstrend ist also nicht absolut gesichert.

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