Die Lage für DroneShield bleibt heikel und unberechenbar. Der Donnerstag brachte einen erneuten Einbruch, der mit einem Minus von über 12,9 % für erhebliche Ernüchterung sorgte. Der Kurs rutschte auf 1,20 Euro ab und sendete damit ein Signal, das viele Anleger als Warnung interpretieren dürften. Noch am Vortag sah die Welt gänzlich anders aus, denn dort kam es zu einem Sprung von gut 17 %. Diese extremen Bewegungen führen dazu, dass das Papier kaum kalkulierbar erscheint. Die Marktteilnehmer wissen nicht, ob sich der Wert stabilisieren kann oder ob die Abwärtsspirale eine Fortsetzung findet.

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Der Ursprung dieser Schwankungen lässt sich teilweise im massiven Kurssturz der vergangenen Wochen finden. DroneShield fiel seit Anfang Oktober von rund 3,75 Euro auf zeitweise weniger als einen Euro. Das entspricht einem Rückgang, der für viele Beobachter überzogen wirkt.

In solchen extremen Phasen entstehen oftmals technische Gegenreaktionen, bei denen Händler kurzfristig auf niedrigere Bewertungen reagieren. Die jüngste Erholung am Mittwoch spiegelte genau diesen Reflex wider. Doch die Erleichterung war schnell wieder verflogen, denn die Verkaufswelle am Donnerstag zeigte, dass das Vertrauen der Anleger noch längst nicht zurück ist.

Gleichzeitig ist bemerkenswert, dass das Unternehmen selbst keine neuen belastenden Nachrichten präsentiert hat. Die jüngst gemeldeten Aufträge, darunter ein europäischer Auftrag über 5,2 Millionen AUD, hatten den Kurs zuvor nicht spürbar stützen können. Viel schwerer wog für viele Investoren, dass Unternehmensinsider, darunter der CEO, in großem Umfang Aktien verkauft hatten. Das Volumen von über 50 Millionen AUD schuf ein Klima des Misstrauens. Zwar ist dieser Vorgang inzwischen einige Wochen her, doch die Spuren sind noch sichtbar. Also wird viel spekuliert. Wenn es heute massiv abwärts ging, kann es morgen schon wieder extrem nach oben gehen!

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